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"Vertrauen ist eine Oase des Herzens,

die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird."

Khalil Gibran

Paar- und Sexualtherapie 

Paarprobleme beginnen oft schleichend und werden mit der Zeit immer kritischer. Oft beginnt es mit Kleinigkeiten; man wird immer unzufriedener und fragt sich ob das alles noch einen Sinn macht.

Meist erkennt man Paarprobleme an 

folgenden Punkten:

  • Man streitet sich häufiger.
  • Ein Partner ist eifersüchtig auf den anderen.
  • Eine unheilvolle Routine hat sich eingeschlichen.
  • Ein Partner hatte oder hat eine Affäre.
  • Es hat sich Sturrheit, Gleichgültigkeit oder Verbitterung zwischen den Partner aufgebaut.
  • Man ist mit dem Liebesleben unzufrieden oder es fehlt die Intimität.
  • Man verbringt kaum noch Zeit miteinander und ist dabei sich auseinander zu leben.

Ich biete Paartherapie für Partner,

die bereit sind:

 

  • eine Krise als Chance zu sehen
  • neue Wege miteinander zu gehen
  • um gegenseitiges Verständnis zu ringen
  • ihre eigenen Ängste und Verletzungen kennen zu lernen
  • den Teufelskreis gegenseitiger Anklagen zu unterbrechen
  • sich in ihrer Entwicklung gegenseitig zu unterstützen und
  • voneinander  zu lernen einen Trennungsprozeß würdevoll zu gestalten.

Sexualtherapie

Das große Dilemma vieler Paare ist, dass sie sich lieben und gut verstehen; das erotische Begehren jedoch bleibt nach Jahren gut funktionierender Partnerschaft oft auf der Strecke und sexuelle Unzufriedenheit macht sich breit.

 

Sexualität ist in das gesamte Leben eingebunden. Sexuelle Kindheitserfahrungen, traumatische Erlebnisse, das eigene Selbstwertgefühl und die Kommunikation mit dem Partner spielen dabei eine wesentliche Rolle, wenn es um die eigene Sexualität geht.

 

Nur wenige Paare sprechen offen über ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche, wodurch ihr Sexualleben wesentlich weniger erfüllend ist, als es sein könnte und sie landen oft sehr schnell in der "verkehrsberuhigten Zone".  

 

Oft kommt es durch Unsicherheiten und Ängsten zu gegenseitigen Verletzungen, was dann zur Lustlosigkeit bis hin zur Abneigung führen kann. Lustlosigkeit kann aber auch Ausdruck eines Paarkonfliktes sein, bei dem es um Macht und Ohnmacht oder auch um erlebte Kränkungen geht.

Auch Ängste vor verdrängten zurückliegenden unangenehmen Erfahrungen und unangenehmen Gefühlen können Grund für den Libidoverlust sein.

 

In der Sexualität gibt es keine Norm; was gefällt ist erlaubt. Erst wenn bei einem der Partner ein Leidensdruck entsteht, kann Sexualtherapie sinnvoll sein. Dies ist meist dann der Fall, wenn abweichende Bedürfnisse der Partner die Sexualität beeinträchtigen oder sexuelle Funktionsstörungen, wie z.B. Vaginismus, Erektionsstörungen, vorzeitiger Samenerguss oder Orgasmus-Schwierigkeiten vorliegen.

Die Sexualberatung und Sexualtherapie richtet sich an Einzelpersonen und Paare, die Fragen und/oder Probleme mit ihrer Sexualität haben. 

 

Die Sitzungen dauern in der Regel 60 bis 90 Minuten.

 

Die Dauer und die Abstände zwischen den Sitzungen werden gemeinsam, je nach Anliegen und Lebensumständen festgelegt.